Ich hab die PW mehrmals geschliffen, da ich immer wieder Schleifspuren vom Kolben an ihr feststellen konnte. Nun bleibt mir das aber immer noch die einzig logische Erklärung für das Klackern...
Bitte erfahrene und weise DT Schrauber.. bitte helft mir
des weiteren geht meine DT nicht immer sofort auf die Leerlaufdrehzahl ca. 2k zurück sondern baumelt an und an mal bei 4-6k rum.. Kann sowas an defekten Membranen liegen?
Habe die PW nun bearbeitet und ich konnte deutliche Kolbenring Schleifspuren erkennen,
also hab ich dort dann jeweils mit der Feile Material abgetragen.
Dann das ganze wieder zusammen gebaut und sehe da das Geräusch ist weg. bzw. fast komplett, werde also noch ein wenig mehr Material abtragen müssen.
Kann mir einer sagen wofür dieser Schlitz in der Powerwalze ist?
So es hat sich einiges getan.
Hatte mir eine neue EBC Kupplung mit neuen Kupplungsfedern gekauft, da meine Kupplung es ziemlich nötig hatte.
Also hab ich mir gedacht ran an die Arbeit, das kannste in 1-2 Stunden schnell fertig habe.
Pustekuchen
Hatte ziemlich schnell den Kupplungsdeckel ab und die neuen Scheiben, Lamellen und Federn drauf und war gerade dabei gekonnt die Schrauben im Kupplungskorb zu überdrehen und eine abzubrechen. klasse.
Hab den Korb noch provisorisch retten können, mich dann aber dazu entschlossen einen heilen gebrauchten zu besorgen und dann auch einen Drehmomentschlüssel zu kaufen.
Mit Hilfe des, nicht gerade billigen, Schlüssels habe ich nun auch mit den extra neu bestellten Schrauben im gebrauchten Kupplungskorb bei richtigem Drehmoment erfolgreich Gewinde zerstört.
Im Endeffekt ist mir jetzt egal wie lange das hält. Aus Prinzip habe ich sie jetzt halb fest da drinnen, bin aber guter Dinge, das das einige Zeit hält.
Den Vergaser habe ich nicht zu Topham geschickt, sondern mir stattdessen einen gebrauchten mit heilen Einstellschrauben gekauft.
Morgen werde ich die YPVS (Auslasssteuerung) bearbeiten, da dieses scheinbar nötig ist. INFORMATION
Wenn sich Kühlwasser mit schmodder aus deinem Auspuff vermischt schätze ich mal das deine Zylinderkopfdichtung durch ist und das Kühlwasser vom Kopf am Auslass vorbei läuft und dann den schmodder mit nimmt.
ich hab bei mir mal die Kupplung gewechselt und danach hat mir der Kickstarterfreilauf bei niedrigeren Drehzahlen Geräusche gemacht.
Hab da bis jetzt nichts dran geändert und sollte auch kein Problem darstellen.
Ich schätze mal das das Problem bei dir wo anders liegt.
richtig, aber ich habe irgendwie die Vermutung das sich die Schraube schon ein wenig in den Schieber eingearbeitet hat.
Ich tausche morgen mal den kompletten Gaszug und wenn er dann immer noch klemmt dann versuche ichs nochmal mit ölen.
Eventuell springt sie durch z.B. Dreck im Vergaser schlecht an und hat im 5 Gang und generell nach oben hin kaum Power, da die Drossel greift? ist die offene oder intervallschalter?
Original von wumba
Sprich wenn der Schieber im Vergaser ist wird er durch die Leerlaufdrehzahlschraube geklemmt
es liegt daran.. hatte vorher eine andere Leerlaufdrehzahl Einstellung, in der die dt immer aus ging, also hab ichs geändert und ab dem Zeitpunkt wo ich den Vergaser eingestellt habe klemmts. Es liegt definitiv an dem geschilderten Problem.
nach 23t km kannst du den mit gutem Gewissen wechseln. Wenn keine erkennbare Hohnung mehr im Zylinder ist sollte dieser auf jeden fall ein weiteres mal gehont werden, damit es nicht unnötig zu einem Klemmer kommt, da der Kolben ohne Hohnung nicht richtig geschmiert werden kann.
Ich hab den Vergaser meiner DT eingestellt, damit sie nun endlich mal im Stand ihre Drehzahl hällt und nicht einfach aus geht. Nun habe ich folgendes Problem... ab und an klemmt das Gas wenn es quasi in der Leerlauf-Position ist. Sprich wenn der Schieber im Vergaser ist wird er durch die Leerlaufdrehzahlschraube geklemmt und wenn ich beim Gas gegeben dann mit mehr Gewalt den Hahn aufdrehe dann löst sich der Schieber, aber ich kann 1. Nicht richtig kontrollieren wie viel Gas ich dann genau gebe, bzw. nicht präzise fahren und 2. ist es kein schönes Gefühl und den TÜV Prüfer freut es bestimmt auch nicht....
Also nun... sollte ich die Teile also Schraube und Schieber im Vergaser fetten, schleifen oder was habt ihr da für eine Lösung eventuell parat?
Ich fürchte da kann keiner mehr was an meinem Vergaser retten..
Die Gemischschraube ist festgegammelt und der Schlitzschraubkopf nicht mehr zu gebrauchen, den hat der Vorbesitzer ziemlich mies behandelt..
Vergaser Demontage --> Einspannen in Schraubstock --> Erhitzen und ein erneuter Versuch haben nicht geholfen. Dann habe ich Öl in das Gewinde laufen lassen bzw. den Bereich über der Schraube, in der Hoffnung, das das Öl einen Zwischenraum findet, dort hineinfließt und ich die Schraube dann endlich gedreht bekomme... Das ganze wieder ohne Erfolg, da ich auch den immer schlechter werdenden Schraubenkopf berücksichtigen musste.
Also ist dem Vergaser wohl nicht mehr zu helfen.
Ist meine Sorge im Bezug auf die PW also nun unberechtigt? Besteht die Notwendigkeit also gar nicht die PW ab einer bestimmten Kolben Größe bearbeiten zu müssen?
hab mir neben meiner drz letztes Jahr einen "haufen" DT billig schießen können..
Leider haben viele Teile gefehlt (wurde mit Kolbenfresser verkauft) und jetzt steht sie schon einige Zeit fast fertig aufgebaut herum und wartet darauf das ich sie zum TÜV begleite...
Nun wollte ich mir noch neue Kupplungsscheiben kaufen allerdings stehen in meinen Papieren widersprüchliche Angaben denen ich jetzt wohl entnommen habe das es eine DT125R DE03 BJ 2003 ist.. allerdings steht nun noch in der Betriebserlaubnis im Titel DT 125 RN und in ihr, in den Identifizierungsmerkmalen der Antriebsmaschine 4BL..
4BL wird wohl einfach der unverändert übernommene Motorblock der 4BL sein, aber warum RN?
Neben neuen Kupplungsscheiben brauche ich auch noch einen neuen Vergaser, da die Gemischschraube festgegammelt ist. Hat jemand da eventuell was parat?
Nun gibt es aber auch noch einige Bedenken meinerseits, was Kolben/Zylinder/YPVS betrifft. Ich habe glaube ich einen 57,00 oder 57,25 Prox-Kolben verbaut (schaue ich bei Bedarf noch nach) und den Zylinder von einem Fachmann "HJM-Motorradtuning" Bohren und Honen lassen. Nun habe ich zwischendurch glaube ich mal gelesen das die Auslasssteuerung ab einer Bohrung von 57mm angepasst werden muss. Habe darauf meinen Kollegen bei HJM angesprochen und der meinte, das das nicht nötig ist. Nun habe ich, nach dem ich den Motor schon einige male angeworfen habe, Geräusche vernommen die, hoffentlich nicht, nichts gutes verheißen lassen. Irgendwie so ein klackern aber auch kein permanentes und es ertönt auch nicht in Verbindung der PW Mechanik...
Kann mir da jemand von euch Entwarnung aussprechen?
Ich ringe Teilweise auch noch mit mir selbst ob ich mir jetzt einfach den TÜV ergattern soll und es dann einfach drauf ankommen lasse..
Was kaputt ist ist dann halt kaputt, evtl. würde sie dann durch einen Lanza Motor (
denn müsste ich mir dann nur noch von unseren lieben blanken Übernachbarn irgendwie besorgen/ Griechenland / Habt ihr vllt einen Geheimtipp?) oder einen 170CCM Satz mit kompletter Motor Überholung ersetzt werden.
Mich interessiert die Möglichkeit eines Leistungsstärkeren Motors auf der leichten, mit billigen Ersatzteilen versorgbaren, DT Basis sehr. Was haltet ihr davon?
Schreibt mir einfach mal bitte eure Gedanken zu meinem Text. Danke. Bin sehr gespannt.