Dabei seit: 13.07.2003
Herkunft: Einig 30km vom Nürburgring entfernt! Motorrad: Cbr 1000 rr sc 57, Bald gasgas
Toll bin rund 20tkm im jahr gefahrem mit meinem moppet bei 7-8l verbrauch. Ohne schlechtes gewissen oder lust auf nen 4takter.
Klar wars dauernt tanken und geld aus geben nicht schön. Aber lieber das als ein lahmes bike.
Auch heute würde ich ne 1000er sportler fahren selber wenn die 15l verbrauchen würde. Es macht halt spaß.
Wie gesagt wenn man sparen will kann man sich ein auto dafür holen. die sind billiger und besser. und ein auto das wirklich spaß macht kostet locker über 30t€ braucht mehr als 15l usw.
Und ich würde auch bei 3€ der liter oder so so fahren wie heute mit dem bike.
Dabei seit: 20.10.2004
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Es geht ja nicht ums Sparen. Was du mit deinem Geld machst, is mir wumpe. Aber wenn alle so denken, verpulvern wir unsere Ressourcen und machen uns die Umwelt kaputt. Das Klimaproblem ist für jeden von uns hautnah zu spüren. Ich frage mich, was noch passieren muss, bevor es auch die Letzten raffen.
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Zitat:
Original von kikifendt
Wenn der Verbrauch das kaufentscheidende Kriterium wäre, hätte ich mir keinen Zweitakter kaufen dürfen. Aber andererseits ist mir der Verbrauch in gewissem Maße schon wichtig bei den Preisen. Ich fahre ca. 6000 km im Jahr und das Mopped ist daher nicht nur Luxusobjekt, sondern auch Fortbewegungsmittel. Da ist der Verbrauch nicht ganz unrelevant.
Eine andere Sache ist, dass man auch Spaß haben kann, ohne dass man ständig fährt wie angeschossen. Es ist ja auch eine Frage der Sicherheit, da Motorradfahrer generell stärker gefährdet sind.
Noch ein anderer Punkt ist, dass man auch ein wenig Verantwortungsgefühl und Achtung gegenüber der Umwelt haben sollte. Das möchte ich jetzt aber nicht weiter ausführen, da das hier sowieso viele für Spinnerei halten und sich nicht verantwortlich fühlen. Und das finde ich hier sowieso zum Kotzen, ganz ehrlich. Für Leute die so denken, wie z. B. HanfMaulwurf müsste der Sprit 5 € kosten.
die 5€ auf den liter würd ich auch noch zahlen
umwelt ist für mich kein argument. die welt wie wir sie kennen ist spätestens in 100 jahren am ende. und informier dich erstmal über die themen die du anschneidest. scheinst ja keine ahnung zu haben..... kuckmal wieviel prozent an ressourcen weltweit der strassenverkehr verbrennt und kuck dir dann auch gleich mal die emmisionswerte an.... 90% der treibhausgase werden nämlich NICHT von autos,lkws oder mopeds rausgeblasen. die umwelt würde nicht sonderlich was positives spüren wenn auf einmal alle autos der welt von der strasse wären.... das ist ein tropfen auf den heißen stein. warum soll ich mir dann gedanken um mein mopped machen mit dem ich keine 5000km im jahr fahr
Dabei seit: 16.03.2004
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Wenn es dir um den Verbrauch und ums Klima geht kauf dir einen 4-T Roller, ein Motorrad primär nach dem Verbrauch zu kaufen ist totaler Schwachsinn. Was nützen dir 1-2Liter weniger wenn du keine Spaß beim fahren und mit dem Motorrad hast? 12% des C0² Austoßes wird durch KFZ's verursacht und jetzt überleg mal welchen Anteil davon Motorräder haben? Man sollte sich eher gedanken um die Umwelt machen wenn man einen SL65 oder was ähnliches fährt anstatt eines Motorrades.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sphinx666: 11.11.2007 21:53.
Dabei seit: 20.10.2004
Motorrad: DT 125 RE´04/DT 80 LC II´96
Zitat:
Original von HanfMaulwurf
Zitat:
Original von kikifendt
Wenn der Verbrauch das kaufentscheidende Kriterium wäre, hätte ich mir keinen Zweitakter kaufen dürfen. Aber andererseits ist mir der Verbrauch in gewissem Maße schon wichtig bei den Preisen. Ich fahre ca. 6000 km im Jahr und das Mopped ist daher nicht nur Luxusobjekt, sondern auch Fortbewegungsmittel. Da ist der Verbrauch nicht ganz unrelevant.
Eine andere Sache ist, dass man auch Spaß haben kann, ohne dass man ständig fährt wie angeschossen. Es ist ja auch eine Frage der Sicherheit, da Motorradfahrer generell stärker gefährdet sind.
Noch ein anderer Punkt ist, dass man auch ein wenig Verantwortungsgefühl und Achtung gegenüber der Umwelt haben sollte. Das möchte ich jetzt aber nicht weiter ausführen, da das hier sowieso viele für Spinnerei halten und sich nicht verantwortlich fühlen. Und das finde ich hier sowieso zum Kotzen, ganz ehrlich. Für Leute die so denken, wie z. B. HanfMaulwurf müsste der Sprit 5 € kosten.
die 5€ auf den liter würd ich auch noch zahlen
umwelt ist für mich kein argument. die welt wie wir sie kennen ist spätestens in 100 jahren am ende. und informier dich erstmal über die themen die du anschneidest. scheinst ja keine ahnung zu haben..... kuckmal wieviel prozent an ressourcen weltweit der strassenverkehr verbrennt und kuck dir dann auch gleich mal die emmisionswerte an.... 90% der treibhausgase werden nämlich NICHT von autos,lkws oder mopeds rausgeblasen. die umwelt würde nicht sonderlich was positives spüren wenn auf einmal alle autos der welt von der strasse wären.... das ist ein tropfen auf den heißen stein. warum soll ich mir dann gedanken um mein mopped machen mit dem ich keine 5000km im jahr fahr
Du bist wohl allwissend, was? Wie willst du beurteilen, wie intensiv ich mich mit dem Thema beschäftigt habe? Ich weiß, dass es außer CO2 noch wichtigere klimarelevante Gase, wie z. B. CH4 gibt. Ich wollte auch nicht behaupten, dass ein sparsamer Umgang mit fossiler Energie und somit CO2 das Allheilmittel ist. Es ist aber nachgewiesen, dass der Ausstoß von CO2 mit der Erwärmung der Atmosphäre korrelliert. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Und wenn ich dauernd diese schwachsinnigen Rechtfertigungen höre, wie z. B. "Der Straßenverkehr hat keinen großen Anteil am CO2 - Ausstoß", kriege ich echt einen dicken Hals. Das ist, wie mit vielen anderen Sachen auch. "Man kann ja als Einzelner sowieso nix ändern"
Und ich werde auch keinen 4 T Roller fahren. Ich finde es nur erschreckend, wie sorglos mit dem Thema umgegangen wird. Wahrscheinlich sind viele hier einfach noch nicht reif genug, sich solche Gedanken zu machen.
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Quatsch. Weißte warum sprit teuer ist, nicht weil er zu wenig da ist, nein, nur weil es ja eine feste förder menge gibt. damit kann man den preis dahin treiben wo man will.
Würde man jetzt anfangen alles zu fördern was es gibt würde der preis ins bodenlose sinken.
Warum soll der preis hoch sein, aber nicht zu hoch (sonst steigert man die fördermenge) damit die autos sparsamer werden, es aber dennoch nicht lohnt umzusteigen oder wirklich alternativen zu entwickeln.
Also man muss einfach alles verblasen, den erst wenn wirklich nichts mehr da ist wird wirklich weiter gedacht und was neues angefangen.
Und der klima wandel ist genauso ein quatsch, die temperatur ist beim letzten mal als die welt im aufschwung war das den dreck in der luft anging sogar gesunken, und nun steigen sie mal wieder. So wie auch schon weit bevor es die industrie so gab wie heute.
Aber der mensch im allgemeinen wird immer erst sich ändern wenns nicht mehr anders geht, also was nutzen es uns wenn wir deutschen mit jahrelangen spaß verzicht und so es um 2 jahre raus zögern? Nichts nur das die anderen bis kurz vor schluß spaß haben.
Dabei seit: 20.10.2004
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Dass es bestimmte Ölfördermengen gibt und dass der Preis nicht aufgrund der Knappheit so hoch ist, ist mir klar. Der Temperaturanstieg durch CO2 und andere Emmissionen setzt jedoch mit Verzögerung ein und löst dann eine Kettenreaktion aus. Wenn z. B. durch die globale Erwärmung eines Tages die Permafrostböden auftauen, sind die bisherigen Emmissionen ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen. Diese Böden besitzen einen sehr hohen Humusgehalt (ca. 8%). Sie sind also ein großer CO2 - Speicher. Es gibt 10000e von ha davon. Wenn die Böden sich erwärmen, kommt es zum anaeroben Abbau von organischer Substanz, die bis jetzt noch gefroren ist. Es entsteht das hochschädliche Methan ...
Wir sollten also unser Möglichstes tun, um eine weitere Erwärmung zu vermeiden.
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cheid (Sauerland) Motorrad: KTM LC4 640 SM
Das soll nicht heißen, das mich der ganze CO2 Kram nicht juckt, wäre sehr an CO2 neutralen Bio-Ethanol interessiert ( 30% der Autos in Brasilien fahren bereits damit). Aber die ÖL-Lobby ist zu mächtig und zu gierig, die investieren doch nicht Milliarden in alternative Brennstoffe solange sie noch viel mehr Gewinn mit Öl machen können. Im Endeffekt ist Motorrad, generell das fahren von motorisierten 2-Rädern unvernünftig, kannst nix transportieren, max. 2 Personen, evtl. 3 mit Beiwagen etc.....
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Dabei seit: 15.08.2005
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naja moped fahren muss einfach spaß machen da is mir persönlich der verbrauch scheiß egal...
@kiki
haste quellen dafür das jemals nen wisschenschaftler die ozonschicht und die vorgänge da jemals richtig verstanden hat oder stützt du dich nur auf die Tv und Zeitungsinfos? die meisten wissenschaftler stützen sich nur auf waage annäherungen an die Ozonschicht...
es gibt auch genauso gut wissenschaftler die das ganze palaber über erderwärmung und ähnliches komplett niedersprechen können..und die gründe die diese leute auftischen sind für mich durchaus plausibler als das was in den zeitung o.ä. steht...
und die erwärmung soll nach gewissen wissenschaftlern ebenso normal sein und in den vergangenen jahrtausenden schon öfter vorgekommen sein...
Dabei seit: 16.03.2004
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Ich denke bei Bio-Ethanol eher an pflanzliche Abfälle, Holz, Stroh oder Ganzpflanzen. Unter anderem finden auch Zuckerrüben und Zuckerrohr Verwendung....
Dabei seit: 20.10.2004
Motorrad: DT 125 RE´04/DT 80 LC II´96
Zitat:
Original von visual
naja moped fahren muss einfach spaß machen da is mir persönlich der verbrauch scheiß egal...
@kiki
haste quellen dafür das jemals nen wisschenschaftler die ozonschicht und die vorgänge da jemals richtig verstanden hat oder stützt du dich nur auf die Tv und Zeitungsinfos? die meisten wissenschaftler stützen sich nur auf waage annäherungen an die Ozonschicht...
es gibt auch genauso gut wissenschaftler die das ganze palaber über erderwärmung und ähnliches komplett niedersprechen können..und die gründe die diese leute auftischen sind für mich durchaus plausibler als das was in den zeitung o.ä. steht...
und die erwärmung soll nach gewissen wissenschaftlern ebenso normal sein und in den vergangenen jahrtausenden schon öfter vorgekommen sein...
Ich stütze mich auf die Wissenschaft, da ich in der Uni sehr viel mit dem Thema zu tun hab. Auch bei Wissenschaftlern muss man die persönlichen Beweggründe und die Ziele solcher Untersuchungen kennen. Vor allem auch, von wem die Studien ausgehen. Insofern sollte es niemanden verwundern, dass es immer zwei Seiten der Medaille gibt. Auch Wissenschaft kann nicht immer neutral sein. Ich denke, man sollte das Thema CO2 nicht immer schön reden. Sicher spielen noch viele andere Sachen eine Rolle. Aber Jedem müsste einleuchten, dass die Emmission derartiger Mengen von Stoffen (egal welche) in einem so kleinen Zeitfenster (die Entstehung und Festlegung dauerte über Jahrtausende!!!) nicht gut sein und natürliche Stoffkreisläufe beeinflussen kann. Es sollte uns also nicht egal sein, wie hier manche schreiben.
Zum Biosprit:
Es gibt große, bisher ungenutzte Potenziale. Viele Abfallstoffe und Pflanzenmaterial kommen in Frage. Und nein, es wird nicht soweit kommen, dass wir hungern müssen. Wichtig ist, dass die Effizienz von bestehenden und neuen Biogas - und Bioethanolanlagen gesteigert wird.
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Aber im Sommer wieder i nUrlaub fliegen wo der Flieger 300 000 Liter Cerosin tanken kann. Mit 300 000 Liter kann ich 3 Millionen Kilometer tm fahren bei 10 liter verbauch auf 100km. Das würde ich nichtmal schaffen wenn ich 1000 Jahre alt werde nwürde. Und die meisten fliegen in ihrem LEben mehr als 5 mal mit nem Flugzeug in Urlaub. Zumal ich den Sprit nicht in einer solchen Höhe in die Atmosphäre puste.
Ich habe fertig.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von moritXXX: 17.11.2007 18:31.
Dabei seit: 20.10.2004
Motorrad: DT 125 RE´04/DT 80 LC II´96
Ja, die Rechnung sieht in der Tat etwas anders aus.
Ich bin aber auch dafür, dass das Fliegen teurer wird und dass gerechte Steuern auf Flugzeugtreibstoff erhoben werden. Aus dem einfachen Grund, dass es auf andere Kraftstoffe auch die Ökosteuer gibt, die als eine Art Ausgleichszahlung für entstehende Umweltschäden angesehen wird. Sowas gibts für Flugzeuge nicht. Durch eine Besteuerung der Flugzeugtreibstoffe würde sich auch die Zahl der "unnötigen" Urlaubsflüge verringern.
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Ich fliege garantiert nicht in den Urlaub. Wenn Andere in den Urlaub fliegen und die Umwelt verpesten, bin ich am Arbeiten.
Für Flugzeugtreibstoffe müsste es genauso eine Ökosteuer geben, wie für Fahrzeugkraftstoffe. Wie kann es denn sein, dass man billiger nach Malle fliegen, als an die Nordsee fahren kann!?
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Zitat:
Original von kikifendt
Ich bin aber auch dafür, dass das Fliegen teurer wird und dass gerechte Steuern auf Flugzeugtreibstoff erhoben werden. Aus dem einfachen Grund, dass es auf andere Kraftstoffe auch die Ökosteuer gibt, die als eine Art Ausgleichszahlung für entstehende Umweltschäden angesehen wird. Sowas gibts für Flugzeuge nicht. Durch eine Besteuerung der Flugzeugtreibstoffe würde sich auch die Zahl der "unnötigen" Urlaubsflüge verringern.
Eigentlich hast du Recht, aber das würde der Wirtschaft erheblichen Schaden zufügen, zu dem Großteil der Destinationen ist der Fuel Zuschlag jetzt bereits höher als die eigentliche Frachtrate, wenn die das Kerosin dann auch noch besteuert würde, wären wir wohl die längste Zeit Exportweltmeister gewesen , die BRD lebt nunmal von der Außenwirtschaft.
