Ich kann es mal versuchen ;-)
Qualmen sagt eigentlich m. E. wenig aus.
Öl am Esd hat nichts mit Düse oder Nadel zu tun.
Wenn du meinst die Leistung ist so gut dann lass es. Wirst aber dann nie herausfinden ob es anders besser ist.
An der Nadel musst du nicht zwingend was machen. Ist nur Feinabstimmung im Teillastbereich.
Ich lass die immer auf Mitte bis ich eine Düse gefunden habe die bei Vollgas am besten ist. Dann kann man die Nadel noch ändern wenns nötig ist.
Bis zu einem gewissen Punkt geht das bestimmt mit der Luft. Dann müsstest du aber genauso danach wieder die richtige Düse suchen. Ich würde ihn original lassen. Finde ohne Schnorchel oder mit Löchern wird sie schwerer abzustimmen.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von blaumann: 06.06.2013 20:32.
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okay, sprich wenn sie ohne faxen schnell auf 130-140 ist, und sonst auch keine probleme macht kann ich es auch einfach so lassen. habe sorge dass ich mir als vergaser-neuling mehr probleme durch die einstellerei einheimse als nötig..
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| Zitat: |
Original von Alibaba
Dann sag das doch einfach direkt wenn ich danach frage und trage in irgendeiner weise was hilfreiches bei anstatt mich jetzt hier so anzufahren.
alles beim alten im Forum.... |
Ich will ja nix sagen, aber ich hab dir in deinem Vorstellungsthread schon was geschrieben.
Außerdem spuckt die Sufu auch 1000 Threads dazu aus.
Da ich aber nicht so bin, kriegst du hier ein kleines "Tutorial" von mir, wie man den Vergaser ungefähr abstimmt.
Allgemein beginnt man bei der Vergaserabstimmung immer mit einer tendenziell zu fetten Einstellung. Daraufhin wird die Gemischeinstellung, sowohl bei der Nadelposition, als auch bei der Hauptdüse (HD) schrittweise magerer gewählt.
Somit gelangt man beim Herunterbedüsen in einen Bereich, in dem zwischen zwei Düsengrößen (z.B. 250 oder 260) kein oder zumindest nur noch ein sehr geringer Unterschied bezüglich der Leistung oder Endgeschwindigkeit spürbar ist. Hierbei greift man zur fetteren Option, um den Motor nicht unnötig zu belasten.
Bei der Wahl der Nadeleinstellung geht man in ähnlicher Weise vor. Denn solange die Nadel zu hoch hängt, wird man im Teilllastbereich einen unruhigen Motorenlauf (z.B. ein Stottern oder "Ruckeln") feststellen. Dieser störende Einfluss verschwindet, nachdem die Nadelposition schrittweise magerer gewählt wurde. Hierbei kann es auch, ähnlich wie bei der Wahl der HD dazukommen, dass zwischen zwei Einstellungen nur ein marginaler Unterschied besteht. Auch hier wird wieder auf die fettere Option zurückgegriffen, jedoch sollte auf jeden Fall ein sauberer Motorenlauf gewährleistet sein!
Einstellen des Standgasgemisches:
Zuerst wird der Motor warm gefahren bis er seine Betriebstemperatur erreicht. (ca. 3 - 5km) Dann wird die Gemischschraube komplett bis auf Anschlag hineingedreht. Dabei sollte man mit Gefühl und Sorgfalt vorgehen, da der Schlitz der Messingschraube sehr leicht beschädigt werden kann. Als nächster Schritt wird die Gemischschraube immer weiter herausgedreht bis die Drehzahl am höchsten ist. Um dabei ein eventuell zu mageres Gemisch zu verhindern, wird die Schraube wieder ein klein wenig hineingedreht. (ca. 1/8 Umdrehung) Nun kann die Drehzahl mittels der Leerlaufschraube eingestellt werden. Die Standgasdrehzahl sollte ca. bei 1500 U/min liegen. (Reindrehen --> Drehzahl steigt, Rausdrehen --> Drehzahl sinkt)
Außerdem war meine Antwort dafür hilfreich und ich hab dich in keinster Weise angefahren.
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@ Manu46
wie immer eine Top Anleitung da kann man echt was mit anfangen 
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06.06.2013 
